In manche Düfte wächst man erst mit der Zeit hinein, das ist ja das spannende hier, wenn man der Parfumliebe länger treu bleibt. Über die Ausrichtung des Hauses in der letzten Zeit sind wir uns einig!
Die starke Seife im Beginn würde mich definitiv stören. Und ich schätze, mein Mann würde sie auch nicht mögen. Wir gehören eher zu den Xerjoff-Softies 😉
Damals war der mir noch zu kantig, doch heute mag ich diese klassisch-erwachsene Duftausrichtung.
Kritikpunkt ist neben dem ambitionierten Preis, vorallem die etwas zu grelle Seifigkeit zu Beginn. Danach, wenn sich die Haut erwärmt kommt das schön edle Gentlemanleder hervor. Lavendelkrautig, sanft-rauchig und teerölig. Dieser Part gefällt mir ausgezeichnet = Note 9.
Xerjoffs 2007ner Düfte von Jacques Flori mag ich sehr gerne. Das waren noch die goldenen Tage des Hauses. Seitdem Carbonnel mitmischt, füllt sich zwar die Kasse des Hauses mehr, aber olfaktorisch gesehen, bin ich bei ihren neuen Werken mit maximaler Beliebigkeit raus.
Homme? Check!
Dank geht raus an Chizza für die Testmöglichkeit.
Aber der Verlauf ist herrlich
Kritikpunkt ist neben dem ambitionierten Preis, vorallem die etwas zu grelle Seifigkeit zu Beginn. Danach, wenn sich die Haut erwärmt kommt das schön edle Gentlemanleder hervor. Lavendelkrautig, sanft-rauchig und teerölig. Dieser Part gefällt mir ausgezeichnet = Note 9.
Xerjoffs 2007ner Düfte von Jacques Flori mag ich sehr gerne. Das waren noch die goldenen Tage des Hauses. Seitdem Carbonnel mitmischt, füllt sich zwar die Kasse des Hauses mehr, aber olfaktorisch gesehen, bin ich bei ihren neuen Werken mit maximaler Beliebigkeit raus.
Homme? Check!
Dank geht raus an Chizza für die Testmöglichkeit.